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Der Stolpener Herbstmarkt vom 6. bis 8. September
Es war ein Abschied vom Sommer, ein Fest der Farben, der Lebensfreude und der kulinarischen Genüsse –
und wir waren gerne mit dabei.
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Picknick mit Ausblick
Es war ein wunderschöner Sommerabend, dieser 24. August 2024.
Die Sonne lachte vom wolkenlosen Himmel, ein angenehmes Lüftchen wehte, und der Tisch auf dem Hohburkersdorfer Rundblick war reich gedeckt. Wir schmausten, staunten und erfreuten uns an den beeindruckenden Ausblicken in die Sächsische Schweiz und zurück zu unserem Stolpen.
Bernd Schaller hatte uns Broschüren mitgebracht und erzählte Geschichte und Geschichten. Danach erlebten wir gemeinsam einen wunderbaren Sonnenuntergang.
Ein Dankeschön an alle, die diesen Abend möglich gemacht haben, besonders den kreativen Küchenmeistern!
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Fuchs geht in die zweite Runde. Wir waren zur Ausstellungseröffnung dabei.
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Kultursommer 2024 in Stolpen – wir waren dabei
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Unsere Vereinsfahrt nach Loket (Tschechien) am 13. Juli 2024
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Loket oder Elbogen liegt in der Karlsbader Region und besitzt eine romantische Burg, die auf einem Felsen über dem Fluss Eger hervorragt. Wir betraten die Stadt über eine große steinerne Brücke und fanden einen märchenhaften historischen Ort mit wunderschönen Gebäuden, Denkmalen und Plätzen vor.
Bei einer Führung durch die Burg gab es neben den schönen Ausblicken vom Burgturm Ausstellungen von Waffen, Erzeugnissen der örtlichen Manufakturen und unterhaltsame Geschichten. Beeindruckend war der Keller mit den realen, grausamen und gruseligen Darstellungen des peinlichen Gerichtes im finsteren Mittelalter.
Anschließend eroberten wir das Städtchen und prüften die Gastronomie. Es wurden alle zufrieden und satt. Zufrieden waren wir auch mit der Sonne, die sich nach dem Regen wieder zeigte und die herrliche tschechische Landschaft vergoldete. Allen Teilnehmern ein herzliches Dankeschön!
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1.000 Schritte durch 1.000 Jahre
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Am 8. Juni 2024 erlebten wir eine Stadtführung durch die historische Altstadt von Bautzen, entlang der alten Befestigungsanlagen und durch die verwinkelten Gassen. Wir erfuhren auf unterhaltsame Weise viel Wissenswertes über die Geschichte und Sehenswürdigkeiten der 1.000-jährigen Stadt.
Wir begannen am Hauptmarkt, dem Platz vor dem Rathaus. Er diente im Mittelalter als Richtstätte. Im Dom St. Petri, einer Simultankirche, erfuhren wir interessante Details und ein berührendes Orgelspiel. Vorbei am Domstift und durch den Nicolaiturm erreichten wir den Nicolaifriedhof. Die hier 1444 erbaute zweischiffige spätgotische Nicolaikirche war Pfarrkirche der Katholiken, wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört und ist seitdem Ruine.
In der Ortenburg bereitete man sich auf den Theatersommer vor, so gingen wir vorbei an der Alten Wasserkunst bis fast zum Lauenturm. Dort verabschiedete sich unser kompetenter Führer mit einem Glockenspiel. Es war Zeit für einen belebenden Kaffee, und frisch gestärkt ging es noch vorbei am „Hexenhaus“ und anschließend zum gemeinsamen Abendessen auf den Butterberg.
Es war ganz schön anstrengend, aber für so eine schöne Stadt bei Sommerwetter lohnt sich jede Anstrengung, oder?
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Das war unser Stadtfest 2024
Wir hatten uns gut vorbereitet, Kuchen besorgt, Getränke eingekauft und das Küchenteam versuchte sich am besten Kaffee seit Gigi. Auf der Bühne erwarteten wir am Samstag die Theaterkinder der Basaltus-GS und am Sonntag die Liedermacher Peter Lippert und Rainer Herbert Herzog. Zu unserer großen Freude kam auch die famose Britta Sommer dazu. So gestaltete sich der kleine Hof in einen fröhlichen Ort mit viel Gesang, Leichtigkeit und Herzlichkeit. Wir danken allen Gästen für ihre anerkennenden Worte und den Aktiven für diese zwei schönen Tage.
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Mit Rad und Auto unterwegs in die Vergangenheit
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Am 4. Mai starteten drei verbliebene Fahrradfahrer zur Vereinstour nach Großröhrsdorf. Die Kühle des Morgens, die erwachte Natur und ein Storch am Wegesrand begleiteten uns über Schmiedefeld nach Seeligstadt. Dort gab es erst mal ein leckeres zweites Frühstück.
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Leider sind wir dadurch etwas verspätet in Großröhrsdorf angekommen. Im ältesten noch existierenden Umgebindehaus erwarteten uns die Autofahrer und zwei Mitarbeiter des Heimatmuseums. Diese vermittelten uns ein Bild vom Leben der ersten Großröhrsdorfer Bandweber. In den mit viel Liebe zum Detail ausgestatteten Weber- und Bauernstuben fühlten wir uns in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurückversetzt.
Ein ganz besonderer Blickfang war die schwarze Küche mit dem letzten erhaltenen Steigschornstein in der Lausitz, in dem früher die kleinen Buben unmenschlich schwere Arbeit verrichten mussten. Ein historischer Kaufmannsladen begeisterte uns und auch örtliche Handwerke wie Schuhmacher, Zigarrenherstellung, Kirschner und Schmiede waren liebevoll ausgestellt. Die Vielfalt der Exponate, die Schönheit des alten Hauses und der Fleiß der ehrenamtlichen Mitarbeiter machen dieses Haus zu einem Kleinod der Heimatgeschichte.
Wir bedanken uns ganz herzlich für die freundliche, interessante und lehrreiche Führung. |
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Unsere Veranstaltungen im April
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Unsere Fahrt nach Meißen, die eine Zeitreise in die Geschichte der Sachsen wurde
Am 23. März fuhren wir zur Albrechtsburg Meißen, um ein Stück sächsische Geschichte anhand einer interessanten Ausstellung zu erleben. Mit einer Führung kamen wir im Jahre 1423 an, als der Markgraf von Meißen, Friedrich der Streitbare, die sächsische Kurwürde erhielt und damit eine besonders mächtige Stellung in Europa einnahm.
Unser Führer ließ uns in einem fulminanten Redeschwall eintauchen in die sächsische Geschichte, wir begleiteten Markgraf Friedrich bei seinem erbitterten Machtspiel um die sächsische Kurwürde und trafen auf Untertanen des Kurfürsten.
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Gleich am Anfang gingen wir der Frage nach, wer denn nun eigentlich „die Sachsen“ sind und wie sie zu ihrem Namen kamen. Besonders interessant wurde gezeigt, wie eine Königswahl ablief. Die Ausstellung unter dem beeindruckenden gotischen Gewölbe der Albrechtsburg Meißen zeigte uns die unglaubliche Vielfalt des Spiels mit Geld und Macht in der Geschichte.
Müde und hungrig fanden wir schließlich in der freundlichen Stadt Meißen ein gutes Plätzchen, ein paar Sonnenstrahlen und eine schöne Erinnerung an diesen gemeinsamen Tag.
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Unsere Jahreshauptversammlung am 3. Februar 2024 im „Goldnen Löwen“
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Buchlesung mit Dr. Gerhard Brendler am 20. Januar 2024
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