„Deep Complexity”

Eine ebenso künstlerische wie auch wissenschaftsbezogene Auseinandersetzung mit den Begriffen Komplexität und Selbstorganisation, den Prinzipien, nach denen unser gesamtes Universum aufgebaut ist. Die Elemente, die diesen nichtlinearen Wirkmechanismen zugrunde liegen, sind in nahezu unendlicher Weise miteinander gekoppelt. Aus einem immer größer werdenden Grad an Komplexität erwächst eine neue Ordnung selbstähnlicher und selbstorganisierender Systeme und Formen.

Komplexität macht Menschen Angst, denn das Eintauchen in komplexe Welten ist ein niemals endender Prozess, der dem Eintauchenden statt Antworten nur in wachsendem Maße Fragen hinterlässt, ohne einer „Auflösung” näher zu kommen.

Details innerhalb der neu gewonnenen Erkenntnisse lassen sich nach menschlichem Ermessen nur sehr schwer bzw. nur in sehr eingeschränktem Maß „verstehen”, es ist jedoch möglich, die Wirkmechanismen des betrachteten Systems besser zu begreifen.

 
 

 
 

 





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„Deep Complexity XXI”

Digital Art / Digitalprint 360 x 120 cm, 2011 (unten: Detail)







„Deep Complexity XXII”
Digital Art / Digitalprint 360 x 120 cm, 2012 (unten: Detail)







„Deep Complexity XXIII”

Digital Art / Digitalprint 390 x 120 cm, 2011 (unten: Detail)







 
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