Die evolutionären Prozesse unserer Welt laufen oftmals nichtlinear und fast immer mit der Vernetzung hochkomplexer und schwer zu beschreibender Strukturen ab. In solchen offenen dynamischen Systemen entstehen nicht selten durch innere Rückkopplungsschleifen selbstorganisierende neue Ordnungsprinzipien.

Eine solche zeitliche und entstehungsgeschichtliche Dynamik „be-greifen” und dadurch nachvollziehen zu können, versuche ich hier durch die Verknüpfung artifizieller Welten mit dem natürlichen Lebensraum der Gegenwart erlebbar zu machen.

Wachstum und Vergänglichkeit – die beiden untrennbaren Seiten einer sich in ständigem Wandel befindenden Medaille.




 
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Stefan Klinkigt, 2011




 









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„Evolutionäres Zeitfenster”
Felsmalerei (Entwurf), Sinneswald Leichlingen, Großer Steinbruch, 2011

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